ричард дикон (1949)
Richard Deacon ist ein walisischer Bildhauer. Er ist bekannt für seine abstrakten Skulpturen, die die Beziehungen zwischen Form, Raum und Material erforschen.
Deacon studierte zunächst am Somerset College of Art in Taunton und später am Central Saint Martins College of Art and Design und am Royal College of Art in London. Er begann seine Karriere als Bildhauer in den 1970er Jahren und ist seitdem zu einem der bedeutendsten britischen Bildhauer seiner Generation geworden.
Deacons Skulpturen bestehen häufig aus Materialien wie Schichtholz, Stahl und Keramik und nehmen ein breites Spektrum an Formen an, von organischen und biomorphen bis hin zu geometrischen und architektonischen. Er ist bekannt für seine Verwendung von Kurven, Linien und kräftigen Farben sowie für seine Erforschung des negativen Raums und der Beziehung zwischen Objekten und dem sie umgebenden Raum.
Deacon hat in der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem in der Tate Gallery in London, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles und im Guggenheim Museum in New York. Für sein Werk hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 1987 den Turner Prize und 1999 den CBE.
Richard Deacon ist ein walisischer Bildhauer. Er ist bekannt für seine abstrakten Skulpturen, die die Beziehungen zwischen Form, Raum und Material erforschen.
Deacon studierte zunächst am Somerset College of Art in Taunton und später am Central Saint Martins College of Art and Design und am Royal College of Art in London. Er begann seine Karriere als Bildhauer in den 1970er Jahren und ist seitdem zu einem der bedeutendsten britischen Bildhauer seiner Generation geworden.
Deacons Skulpturen bestehen häufig aus Materialien wie Schichtholz, Stahl und Keramik und nehmen ein breites Spektrum an Formen an, von organischen und biomorphen bis hin zu geometrischen und architektonischen. Er ist bekannt für seine Verwendung von Kurven, Linien und kräftigen Farben sowie für seine Erforschung des negativen Raums und der Beziehung zwischen Objekten und dem sie umgebenden Raum.
Deacon hat in der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem in der Tate Gallery in London, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles und im Guggenheim Museum in New York. Für sein Werk hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 1987 den Turner Prize und 1999 den CBE.
Richard Deacon ist ein walisischer Bildhauer. Er ist bekannt für seine abstrakten Skulpturen, die die Beziehungen zwischen Form, Raum und Material erforschen.
Deacon studierte zunächst am Somerset College of Art in Taunton und später am Central Saint Martins College of Art and Design und am Royal College of Art in London. Er begann seine Karriere als Bildhauer in den 1970er Jahren und ist seitdem zu einem der bedeutendsten britischen Bildhauer seiner Generation geworden.
Deacons Skulpturen bestehen häufig aus Materialien wie Schichtholz, Stahl und Keramik und nehmen ein breites Spektrum an Formen an, von organischen und biomorphen bis hin zu geometrischen und architektonischen. Er ist bekannt für seine Verwendung von Kurven, Linien und kräftigen Farben sowie für seine Erforschung des negativen Raums und der Beziehung zwischen Objekten und dem sie umgebenden Raum.
Deacon hat in der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem in der Tate Gallery in London, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles und im Guggenheim Museum in New York. Für sein Werk hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 1987 den Turner Prize und 1999 den CBE.
Richard Deacon ist ein walisischer Bildhauer. Er ist bekannt für seine abstrakten Skulpturen, die die Beziehungen zwischen Form, Raum und Material erforschen.
Deacon studierte zunächst am Somerset College of Art in Taunton und später am Central Saint Martins College of Art and Design und am Royal College of Art in London. Er begann seine Karriere als Bildhauer in den 1970er Jahren und ist seitdem zu einem der bedeutendsten britischen Bildhauer seiner Generation geworden.
Deacons Skulpturen bestehen häufig aus Materialien wie Schichtholz, Stahl und Keramik und nehmen ein breites Spektrum an Formen an, von organischen und biomorphen bis hin zu geometrischen und architektonischen. Er ist bekannt für seine Verwendung von Kurven, Linien und kräftigen Farben sowie für seine Erforschung des negativen Raums und der Beziehung zwischen Objekten und dem sie umgebenden Raum.
Deacon hat in der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem in der Tate Gallery in London, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles und im Guggenheim Museum in New York. Für sein Werk hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 1987 den Turner Prize und 1999 den CBE.
Richard Deacon ist ein walisischer Bildhauer. Er ist bekannt für seine abstrakten Skulpturen, die die Beziehungen zwischen Form, Raum und Material erforschen.
Deacon studierte zunächst am Somerset College of Art in Taunton und später am Central Saint Martins College of Art and Design und am Royal College of Art in London. Er begann seine Karriere als Bildhauer in den 1970er Jahren und ist seitdem zu einem der bedeutendsten britischen Bildhauer seiner Generation geworden.
Deacons Skulpturen bestehen häufig aus Materialien wie Schichtholz, Stahl und Keramik und nehmen ein breites Spektrum an Formen an, von organischen und biomorphen bis hin zu geometrischen und architektonischen. Er ist bekannt für seine Verwendung von Kurven, Linien und kräftigen Farben sowie für seine Erforschung des negativen Raums und der Beziehung zwischen Objekten und dem sie umgebenden Raum.
Deacon hat in der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem in der Tate Gallery in London, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles und im Guggenheim Museum in New York. Für sein Werk hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 1987 den Turner Prize und 1999 den CBE.